Haartransplantation mit der ARTAS iX-Robotic-FUE-Methode
präzise, effektiv und schnell
Das robotergestützte Haarwiederherstellungssystem ARTAS iX
Ohne Artas (FUT)
Ohne Artas (FUT)
Ohne Artas (FUT)
Mit Artas (FUE)
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Die Historie Haartransplantation reicht bis 1939 zurück
Moderne Verfahren setzen heute auf die Eigenhaartransplantation. Bei dieser Technik wird kein fremdes Haar genutzt, sondern ausschließlich Eigenhaare. Im Grunde genommen findet einfach nur eine Umverteilung des noch vorhandenen Haares dar. Moderne Haartransplantationen dieser Art reichen im Hinblick auf die Historie bis in das Jahr 1939 zurück. Der japanische Dermatologe Dr. Okuda entwickelte zu dieser Zeit die so bezeichnete Punchtechnik, die für das Implementieren von Haaren auf Brandwunden sowie anderen Wundverletzungen gedacht war.
Im Rahmen dieser Verfahrenstechnik wurden kleinere Hautausschnitte mit darauf sitzenden Haarwurzeln entnommen und diese dann an vom Haarausfall betroffenen Körperstellen wieder neu eingesetzt. Seit diesem ersten Verfahren hat sich die Behandlungstechnik stark verbessert und verfeinert. Ein Meilenstein war beispielsweise die Entwicklung der so bezeichneten FUT-Technik moderner Prägung. Diese Technik weist allerdings trotzdem einige Schwächen auf. So bleiben zum Beispiel häufig Narben zurück. Zudem kann es zu Schmerzen vor allem nach der Transplantation kommen und es mangelt mitunter an der erforderlichen Präzision.
Die FUE-Technik wird Anfang der 2000er Jahre zum goldenen Standard
Heute gilt die FUE-Technik als die modernste Variante für Haartransplantationen. Dies liegt vor allem an der Möglichkeit einer sehr exakten Haarentnahme und -verpflanzung. Der behandelnde Arzt bzw. Transplanteur benutzt bei dieser Methode Mikromotoren mit speziellen Spitzen, um die Haarwurzeln einzeln entfernen zu können. Anschließend können die entnommenen Haarwurzeln in die dafür vorgesehenen Bereiche separat implementiert werden. Um das Schmerzempfinden der Patienten zu eliminieren, wird dabei die Lokalanästhesie eingesetzt. Insbesondere in den frühen 2000er Jahren erlebte die FUE-Technik einen deutlichen Aufschwung und etablierte sich als bevorzugte Verfahrenstechnik für eine detaillierte Haartransplantation ohne das Zurückbleiben von Narben und einem natürlichen Aussehen.
Zwischen diesen relevanten Behandlungsmethoden wird unterschieden
Wer jetzt eine Haartransplantation wünscht, hat noch mehr Möglichkeiten. Mittlerweile ist mit der ARTAS-Robotic-FUE-Methode ein Verfahren auf den Markt gekommen, die eine Haartransplantation auf ein ganz neues modernes Level hebt. Wieso das so ist und was hinter dieser hochmodernen Technik steckt, wird durch einen Vergleich mit anderen Methoden deutlich.
Vorher Nacher Bilder
Artas iX Roboter Technologie
- Analysiert und wählt Transplantate vom Spender intelligent aus
- Identifiziert und erstellt genau den optimalen Empfänger
- Schützt vorhandenes Endhaar und erhält ein natürliches Aussehen

Artas iX – Übersicht der Behandlung
ARTAS iX-Robotic-FUE-Methode: Von diesen Vorteilen profitieren Patienten nachhaltig
Präzise und effektiv
Besonders schonend:
Die Robotic-FUE-Methode ist minimal-invasiv und dadurch schmerzfrei. Auf Schnitte bzw. Einschnitte wird dabei komplett verzichtet. Stattdessen führt der Roboter so bezeichnete Inzisionen in Form von minimalen Entnahmepunktionen durch.
Schnell und intelligent
Durch den Einsatz der Robotic-FUE-Methode verkürzt sich die Gesamtdauer der Transplantation von Eigenhaar erheblich. Je nach Haarmenge, die entnommen wird und anschließend verpflanzt werden soll, kann die Ernte der Haare bestenfalls schon nach einer Stunde abgeschlossen werden. Bei größeren Haarmengen beträgt die Erntezeit maximal etwa viereinhalb bis fünf Stunden. Auch für das Einpflanzen der entnommenen Eigenhaare wird weniger Zeit benötigt. Insgesamt verkürzt sich die gesamte Behandlungszeit um rund 30 bis 50 Prozent.
Objektiv und vertrauensvoll
Der Preis für die jeweilige Transplantation bietet absolute Transparenz durch eine computergenaue Kostenspiegelung. Dabei zählt der Computer die Anzahl der aus dem Spenderareal entnommenen Grafts bzw. Haarfollikel. Anschließend werden diese dann im ARTAS(R)-Zertifikat. Damit ist bei jeder Transplantation immer eine haargenaue Berechnung gewährleistet.
Sie wollen das beste Verfahren? Dann melden Sie sich bei uns
Sie interessieren sich für eine Haartransplantation oder haben sich vielleicht sogar schon dafür entschieden? Vielleicht sind Sie sich auch noch nicht sicher, welche Verfahrenstechnik die beste Wahl für Sie darstellt? Mit der modernen und computergestützten ARTAS iX-Robotic-Methode sind Sie hier in allen Belangen auf der sicheren Seite. Präzise, effektiv und schnell – das bietet Ihnen keine andere Methode in dem Umfang, wie es Ihnen die ARTAS iX-Robotic-FUE-Methode garantiert. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit uns. Wir beraten Sie umfassend zu dem Thema Haartransplantation, zeigen Ihnen gerne die Vorteile der neuen, hochmodernen Methode auf und gewährleisten beste Behandlungsergebnisse. Der tägliche Blick in den Spiegel wird so wieder zu einem echten Erlebnisritual.