Haarverlust bei Männern

Haarausfall beginnt oft schon in jungen Jahren. Wer sich wieder eine volle Haarpracht wünscht, kann sich mit modernen Verfahren behandeln lassen. Transplantationen und andere innovative Methoden zeigen insgesamt sehr gute Ergebnisse. Eine Haartransplantation ist auch eine geeignete Methode für die individuelle Gestaltung von Barthaaren und Augenbrauen.

Unsere Behandlungsmöglichkeiten des Haarausfalls bei Männern

Zu Beginn jeder Therapie stehen eine Beratung und eine sorgfältige Anamnese. Mithilfe gründlicher Untersuchungen wie beispielsweise einer Trichoskopie und einer Blutanalyse lassen sich die Ursachen der Haarprobleme im Allgemeinen exakt feststellen. Daraufhin wird die passende Behandlungsmethode gewählt.

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Gründe für Haarverlust bei Männern

Jeder Mensch verliert im Allgemeinen pro Tag bis zu 150 Haare, im Frühjahr und Herbst sind es meist noch mehr. Das allein ist noch kein Grund zur Sorge. Wenn der Haarverlust stark zunimmt, und vor allem, wenn sich kahle Stellen zeigen und vergrößern, ist das ein Zeichen für erblichen Haarausfall, also für androgenetische Alopezie. Etwa zwei Drittel aller Männer sind davon betroffen.

Auch beim Bartwuchs können Probleme entstehen. Wenn der Bart von Anfang an nicht voll und regelmäßig wächst oder wenn sich dort Haarausfall zeigt, leiden Betroffene meist unter diesem spärlichen Wuchs. Die Ursachen von Haarausfall im Bereich des Bartes sind vielfältig. Es kann eine genetische Veranlagung zugrunde liegen. Auch Hormone oder eine starke Narbenbildung aufgrund von Akne spielen eine Rolle bei unregelmäßigem Bartwuchs.

Bei Männern kommt übermäßiger Haarverlust deutlich häufiger vor als bei Frauen. Die Haupt-Ursachen für männlichen Haarausfall sind:

  • anlagebedingter (erblicher) Haarverlust
  • kreisrunder Haarausfall
  • diffuser Haarausfall, ausgelöst durch Medikamente, durch Mangelernährung, durch hormonelle Störungen, Essstörungen oder Pilzinfektionen.

Die häufigste Art des männlichen Haarausfalls ist die anlagebedingte Alopezie. Sie ist bei männlichem Haarausfall zu 95 Prozent die Ursache. Wird sie nicht behandelt, schreitet der Haarverlust weiter voran.

Typischer Verlauf des Haarausfalls bei Männern

Haarausfall bei Männern zeigt sich meist durch zunehmend lichte und kahle Stellen. In den meisten Fällen handelt es sich um Alopecia androgenetica (androgenetischer Haarausfall). Diese Form des Haarverlusts ist dem Älterwerden zuzuschreiben. Viele Männer leiden allerdings auch schon in jungen Jahren unter kahlen Stellen oder unter starken Geheimratsecken. Eine Therapie mit Haartransplantationen und mit verschiedenen anderen Methoden kann diesen Prozess aufhalten. Die gewünschte Haarfülle lässt sich vor allem mit modernen chirurgischen Methoden wieder herstellen.

Haarlose kahle Stellen am Bart oder unregelmäßiger Bartwuchs können schon im Jugendalter auftreten. Sie lassen sich erfolgreich mit einer Eigenhaar-Transplantation behandeln.

Fazit

Haarausfall kann eine psychische Belastung bedeuten. Volleres Haar impliziert Jugendlichkeit – viele Männer wünschen sich ihre Haarpracht von früher zurück. Auch junge Männer, bei denen sich schon kahle oder lichte Stellen zeigen, hätten gerne volleres Haar. Die Alopezie lässt sich mit ausgezeichneten Erfolgen behandeln. Je nach Form und Ursache des Haarverlusts können verschiedene Methoden zum Einsatz kommen. Für einen optimalen Behandlungserfolg kombiniert man oft verschiedene Methoden. Neueste Technik, modernste Materialien und technikgestützte Verfahren sorgen für dauerhafte Lösungen.

Ausführliche Beratung zu Transplantationen und zu allen anderen Methoden

Vor jeder Behandlung bietet Dr. Renato Seyrafi eine unverbindliche Erstberatung an. Dr. Seyrafi ist Facharzt für Chirurgie, außerdem Spezialist für Haarbehandlung, Haarchirurgie und Eigenhaartransplantation. Er berät und informiert als Experte ausführlich zu allen Fragen, die sich zu Haarverlust, Haarverpflanzung und Haarwuchs stellen. In der Haarsprechstunde informiert er individuell über seine modernen und innovativen Methoden für den Aufbau einer neuen Haarpracht.