Im Rahmen der ausführlichen Anamnese-Erhebung, klinische Untersuchung, Trichoskopie und Blutanalyse kann man der Ursache Ihrer Haarprobleme auf den Grund gehen. Dadurch kann die passende Therapiemöglichkeit und Methode gegen den Haarausfall für Sie gefunden werden. Hier finden Sie einen Überblick über die verschiedenen Methoden.
Haarausfall (Alopezie) ist ein fortschreitendes Problem, welches verschiedene Formen und Ursachen aufweist. Die Betroffenen haben oft einen sehr großen Leidensdruck. Die häufigste Art des Haarausfalls, bekannt als androgenetische Alopezie, ist erblich. Wenn diese nicht behandelt wird, schreitet der Haarausfall im Laufe der Zeit immer weiter voran.
Faktoren, die Alopezie fördern sind u.a.:
Bei Männern beginnt der Haarausfall typischerweise an der Schläfe und der Stirn. Im weiteren Verlauf lichtet sich das Haar dann am Bereich des oberen Hinterkopfes, bis sich kahle Stellen über die gesamte Schädeldecke erstrecken. Meist bleibt ein Haarkranz oberhalb der Ohren um den gesamten Hinterkopf erhalten.
Androgenetischer Haarausfall ist keine Krankheit, kann sich aber sehr stark auf das Selbst- und Fremdbild der Betroffenen auswirken. Viele entscheiden sich dann für eine Therapie mittels Haartransplantation.
Um den Verlauf des Haarausfalls darzustellen kommt das sogenannte Hamilton-Norwood-Schema zur Anwendung. Dabei handelt es sich um eine standardisierte medizinische Dokumentation des Haarverlustes, welche unter anderem bei Haartransplantationen zum Einsatz kommt.
Die nachfolgende Abbildung zeigt in sieben Typen (I-VII) wie der androgenetische Haarausfall beim Mann verläuft. In der Haarsprechstunde erkläre ich Ihnen gerne mehr zu diesem Thema und gehe auf Ihre individuellen Fragen ein.
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